Das Museum ist mega interessant. Ich hätte nie gedacht, daß soviel Spielekonsolen auf dem Markt waren und sich sowenig durchgesetzt haben. Aber So ist der Lauf der Dinge. VHS Recorger haben sich damals durchgesetzt, da sie gut geduscht wurden, obwohl das Beta System besser war. Aber zurück zum Museum Neben den ganzen Exponaten zum anschauen, gibt es unglaublich viel zum ausprobieren. Und das alles in einem vollkommen entspannten Ambiente. Schade nur, dass dort nur eine Ps5 vorhanden ist, die oft lange durch begeisterte Spieler belegt ist. Unser Tip, einfach noch zwei drei anschaffen, dann wäre es perfekt. Ach noch eines, Ein Amiga mit "Ports of call", wäre der absolute Traum und die Erfüllung meiner Jugendträume. Ich hatte damals den c 64 und dafür gab es das Spiel nicht Lieben Gruß Oliver

Das ist ein Muß für jeden der an der Geschichte des Video - und Computerspiel interessiert ist und Retro Spiele mal selber spielen möchte.

Das Binarium ist schön gemacht und vor allem für Computerbegeisterte, die noch die Anfänge miterlebt haben, ein echtes Highlight.

Das Museum schließt bald. Das hat man leider sehr mitbekommen. Es fühlte sich wie Weltuntergangsstimmung an. An allem möglichen Waren gekritzelte Zu-verkaufen-Schilder. Automaten waren bereits abgeschlossen. Renovierungsarbeiten schienen schon aufgenommen. Mitarbeiter kamen immer wieder rein und brachten Unmengen an Stühle, wohl für ein Event am nächsten Tag. Es konnte zeitweise an Geräten nicht gespielt werden, weil mit einer Leiter ein Beamer befestigt werden musste. Im Bistro wurde schon vor Schluss alles umgeräumt, sodass die Plätze beschränkt und die Lautstärke erhöht war. So etwas macht man normalerweise, wenn die Besucher das Haus verlassen haben. Alles in Allem leider eine weniger gute Erfahrung auf die letzten Tage…